Migräne kann den Alltag massiv einschränken. Medizinisches Cannabis bietet eine Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern und neue Lebensqualität zu gewinnen. Erfahre, wie du unkompliziert zu einer individuellen ärztlichen Therapie findest und welche Schritte dafür nötig sind.
Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende, starke Kopfschmerzen gekennzeichnet ist. Sie kann von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen begleitet werden. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber genetische Faktoren und Umweltfaktoren scheinen eine Rolle zu spielen.
Häufig pulsierend, meist auf einer Kopfseite.
Übelkeit und Erbrechen:
Viele Betroffene leiden während der Attacken darunter.
Schon geringe Reize können als schmerzhaft empfunden werden.
Flimmern, Lichtblitze oder Gesichtsfeldausfälle.
Während und nach den Attacken fällt es schwer, sich zu fokussieren.
Nach einer Migräneattacke bleibt oft eine tiefe Müdigkeit zurück.
Viele Patient:innen mit Migräne berichten, dass klassische Schmerzmittel oder Prophylaxe-Medikamente nicht immer ausreichend helfen oder Nebenwirkungen verursachen. Medizinisches Cannabis kann eine alternative Möglichkeit sein, Migräneanfälle zu reduzieren und Begleitsymptome wie Übelkeit und Schlafstörungen zu lindern.
Viele erleben eine Verringerung der Anfallshäufigkeit und -intensität.
Häufig kann der Bedarf an anderen Arzneimitteln reduziert werden.
Pflanzliche Behandlung mit meist geringeren Nebenwirkungen als klassische Medikamente.
Patient:innen berichten von mehr Wohlbefinden und Alltagssicherheit.
"Meine Patient:innen berichten von weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität"
Dr. Daniel Huse, Facharzt für Schmerztherapie in Remagen, begleitet seit Jahren Schmerz-Patient:innen bei der medizinischen Cannabistherapie. Seine Erfahrung zeigt: Mit individueller Begleitung profitieren viele Betroffene von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität.
Wir vermitteln dich an erfahrene Fachärzte und Therapeuten, die sich intensiv mit Migräne beschäftigen und gemeinsam mit dir einen individuellen Therapieplan mit medizinischem Cannabis erstellen. Klicken Sie auf eines der Logos, um direkt zur jeweiligen Telemediziner-Plattform zu gelangen.
Wir haben Ihnen einige qualifizierte Telemedizinplattformen ausgesucht damit Sie die medizinische Cannabistherapie starten können. Sie können auch zu einem beliebigen Humanmediziner gehen, um sich beraten zu lassen. Mit dem Button gelangen Sie zur Arztsuche in Deutschland.
Medizinisches Cannabis kann auf verschiedene Arten eingenommen werden, um die Beschwerden bei Migräne gezielt zu behandeln:
Lassen Sie sich von erfahrenen Spezialist:innen beraten, um die beste Therapieform für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Wir helfen Ihnen dabei die Therapie mit medizinischem Cannabis so einfach wie möglich zu starten, Gehen Sie wie folgt vor, um an Ihren individuellen Therapieplan zu kommen.
oder
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Lösen Sie das Rezept in einer Partner-Apotheke ein und erhalten Sie Ihr Medikament.
Ihr Telemediziner steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Dosierungen anzupassen und den Erfolg zu kontrollieren.
Immer mehr Menschen nutzen medizinisches Cannabis zur Behandlung von Migräne. Die Ergebnisse sind vielversprechend:
Jedes Jahr steigt die Zahl der Patient:innen, die neue Therapieoptionen suchen.
Viele berichten von spürbar besserer Alltagsstruktur und weniger Stress.
In zahlreichen Fällen kann der Bedarf an anderen Arzneimitteln gesenkt werden.
Wir vermitteln dich an erfahrene Fachärzte und Therapeuten, die sich intensiv mit Migräne beschäftigen und gemeinsam mit dir einen individuellen Therapieplan mit medizinischem Cannabis erstellen. Klicken Sie auf eines der Logos um zur Telemedizinerplattform zu gelangen.
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Bringen Sie einen Migräne-Kalender, Berichte bisheriger Behandlungen und eine Liste aller probierten Medikamente samt Nebenwirkungen mit. Diese Dokumentation hilft dem Arzt, die Notwendigkeit einer Cannabis-Therapie zu beurteilen.
Neurologen, Schmerztherapeuten oder spezialisierte Cannabis-Ärzte sind oft aufgeschlossener als Hausärzte. Wichtig ist, umfassende Unterlagen über bisherige erfolglose Therapien mitzubringen, um die medizinische Notwendigkeit zu belegen.
Die Studienlage ist noch begrenzt und nicht eindeutig, weshalb sich die medizinische Fachwelt uneinig ist. Es gibt einzelne Hinweise auf Wirksamkeit, aber noch keine robusten klinischen Studien für eine offizielle Empfehlung.
Für akute Anfälle eignet sich die Inhalation via Vaporizer wegen der schnellen Wirkung. Für die Prophylaxe werden oft Öle oder Extrakte verwendet, die länger wirken aber langsamer anfluten.
Bei Inhalation kann Cannabis binnen Minuten wirken und möglicherweise die Schmerzspitze dämpfen. Ob es eine akute Migräne komplett stoppt, ist jedoch individuell sehr unterschiedlich und nicht bei allen Patienten der Fall.
Die Chancen steigen, wenn alle anderen Therapien wie Triptane, Prophylaxe-Medikamente oder Botox versagt haben oder unverträglich waren. Bei chronischer Migräne mit sehr starken Einschränkungen können die Aussichten besser sein.
Die Kosten für Cannabisblüten oder -extrakte aus der Apotheke betragen meist mehrere hundert Euro pro Monat. Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist bei Migräne als alleiniger Indikation sehr schwierig zu erreichen.
Die Zurückhaltung liegt an der noch unklaren Studienlage und den hohen Kosten von mehreren hundert Euro monatlich. Krankenkassen genehmigen Cannabis bei Migräne nur selten, weshalb Ärzte eher auf etablierte Therapien setzen.
Cannabis hat tendenziell weniger organische Nebenwirkungen als regelmäßige Schmerztabletten oder häufige Triptan-Anwendung. Allerdings fehlen noch Langzeitstudien zum direkten Vergleich der Risiken und Nebenwirkungen.
Eine tägliche prophylaktische Anwendung ist eine Möglichkeit, ähnlich wie bei anderen Migräne-Prophylaxe-Medikamenten. Viele Patienten bevorzugen jedoch den Einsatz nur bei akuten Anfällen, was individuell mit dem Arzt besprochen werden sollte.
Die Erfahrungen sind gemischt – einige Patienten berichten von Linderung, andere spüren keine Wirkung. Cannabis kann Übelkeit reduzieren und entspannend wirken, ob es die Kopfschmerzen selbst stoppt, ist jedoch individuell unterschiedlich.
Eine Verschreibung ist prinzipiell möglich, aber in der Praxis schwierig. Ärzte und Krankenkassen sind bei Migräne als alleiniger Indikation sehr zurückhaltend, da die Studienlage noch nicht eindeutig ist.
Wenn Sie möchten, kontaktieren wir Sie persönlich, wenn Sie uns kurz erzählst, wie wir helfen können.